Der Hoferkopfturm
Den ersten Aussichtsturm baute der Saarwaldverein in Bildstock auf dem Hoferkopf 1954. In den siebziger Jahren wurde diese geschlossene Holz-Konstruktion abgerissen.
1994 errichtete das THW in der Nachfolge einen offenen Holzturm, dieser musste 2014 aus Sicherheitsgründen abgerissen werden, eine Sanierung war der Stadt in Anbetracht leerer Kassen nicht möglich.
Ein Verein wurde gegründet, der Förderverein Hoferkopfturm. Er hat sich die einen Neubau des Hoferkopfturms zum Ziel gesetzt und möchte alle Kräfte bündeln, finanziell und ideell diesen Plan zu fördern.
Großzügige Spenden werden jetzt für einen neuen Turm "gebraucht".
Alles in allem hat der Bau des Kreisverkehrs in der Ortsmitte von Bildstock 3,5 Millionen Euro gekostet, von der Stadt Friedrichstahl kamen dazu 570.000 Euro. Für ein Projekt in dem der Bürger nichts zählt nur der Durchgangsverkehr wichtig ist.
Wenn man bedenkt wieviel in einen unsinnigen Kreisverkehr im Ortskern Bildstock's und damit verschwendeten Parkraum an Geldern geflossen sind, müssten alle Taschen verschlossen bleiben. Es ist ein Unding wie viel hier investiert wurde, wo bleibt der Bürger? Zählen nur die Parteien die sich damit ein Denkmal gesetzt haben? Leute die in den Hauptstraßen wohnen und auch Geschäfte hier betrieben hatten keine Lobbie. So trug auch der Bau des Kreisels dazu bei, dass einige etablierte Geschäfte um ihr Überleben kämpfen mussten und einige letztlich nach 17 Monaten Bauzeit ihre Pforten für immer schlossen.
In Bildstock stehen zur Zeit acht Geschäftshäuser und drei Wirtshäuser in der Hauptstraße leer. Die Straßenbeleuchtung brennt in einer Helligkeit, dass einem das Schlafen zur Straßenseite hin nur noch mit festschließenden Rollläden möglich ist.
Noch heute, mehr als 7 Jahre nach Fertigstellung ist er immer noch ein Dorn im Auge der Anwohner, denn ein niemals abreißender Verkehrsfluss bahnt sich Tag und Nacht ohne Unterlass seinen Weg durch den Ort. Lebensqualität sieht anders aus!
Dicht an Dicht wälzt sich die tägliche Blechlawine voran, ohne Pause.
1994 errichtete das THW in der Nachfolge einen offenen Holzturm, dieser musste 2014 aus Sicherheitsgründen abgerissen werden, eine Sanierung war der Stadt in Anbetracht leerer Kassen nicht möglich.
Ein Verein wurde gegründet, der Förderverein Hoferkopfturm. Er hat sich die einen Neubau des Hoferkopfturms zum Ziel gesetzt und möchte alle Kräfte bündeln, finanziell und ideell diesen Plan zu fördern.
Großzügige Spenden werden jetzt für einen neuen Turm "gebraucht".
Alles in allem hat der Bau des Kreisverkehrs in der Ortsmitte von Bildstock 3,5 Millionen Euro gekostet, von der Stadt Friedrichstahl kamen dazu 570.000 Euro. Für ein Projekt in dem der Bürger nichts zählt nur der Durchgangsverkehr wichtig ist.
Wenn man bedenkt wieviel in einen unsinnigen Kreisverkehr im Ortskern Bildstock's und damit verschwendeten Parkraum an Geldern geflossen sind, müssten alle Taschen verschlossen bleiben. Es ist ein Unding wie viel hier investiert wurde, wo bleibt der Bürger? Zählen nur die Parteien die sich damit ein Denkmal gesetzt haben? Leute die in den Hauptstraßen wohnen und auch Geschäfte hier betrieben hatten keine Lobbie. So trug auch der Bau des Kreisels dazu bei, dass einige etablierte Geschäfte um ihr Überleben kämpfen mussten und einige letztlich nach 17 Monaten Bauzeit ihre Pforten für immer schlossen.
In Bildstock stehen zur Zeit acht Geschäftshäuser und drei Wirtshäuser in der Hauptstraße leer. Die Straßenbeleuchtung brennt in einer Helligkeit, dass einem das Schlafen zur Straßenseite hin nur noch mit festschließenden Rollläden möglich ist.
Noch heute, mehr als 7 Jahre nach Fertigstellung ist er immer noch ein Dorn im Auge der Anwohner, denn ein niemals abreißender Verkehrsfluss bahnt sich Tag und Nacht ohne Unterlass seinen Weg durch den Ort. Lebensqualität sieht anders aus!
Dicht an Dicht wälzt sich die tägliche Blechlawine voran, ohne Pause.

Jetzt brettert der Durchgangsverkehr, Schwerlastverkehr inbegriffen, ungehindert Tag und Nacht durch den Ort.
Bei schwindenden Geschäften und fast unmöglichen Lebensumständen an einer Straße an der man weder Parken, noch einkaufen kann. Ohne Lebensmittelgeschäft, dafür aber drei Bäckereien, einem Metzger, zwei Imbissen, fragt man sich wirklich ob man nicht andere Probleme wichtiger nehmen sollte als einen Aussichtsturm!
Für alte Menschen und Leute ohne Auto wird es schwer die Grundbedürfnisse zu decken.
Hauptsache der Verkehr fließt.
Auch das jährliche Kreiselfest auf dem für parkende Autos verbotenen Iventplatz, ich nenn ihn gern das größte Hundeklo der Stadt. Kann nicht hinwegtäuschen, dass es immer schwerer wird die vielbefahrene Hauptstraße ohne Probleme auch nur zu überqueren. Wer die Augen davor verschließt, der kann nicht wirklich bürgernah arbeiten.